
Die anhaltende Zunahme der Studierendenzahl war Anlass für die Begrenzung des Anteils ausländischer Studierender auf 25 Prozent, an welcher Quote noch heute festgehalten wird. Vom Wintersemester 1950/51 bis zum Wintersemester 1964/65 ist die Zahl der Studierenden von 408 auf 1281 gestiegen; sie hat sich also mehr als verdreifacht.
Gründungen von wissenschaftlichen Instituten, Forschungsstellen, Seminaren und weiteren Institutionen:
1963: «Soziologische Seminar (SfS-HSG)»
1964: «Institut für Europäisches und Internationales Wirtschafts- und Sozialrecht (EUR-HSG)», zuletzt «Institut für Europarecht, Wirtschaftsrecht und Rechtsvergleichung (EUR-HSG)» (geschlossen 2014)
1964: «Forschungsstelle für Wirtschaftsgeographie», zuletzt «Forschungsstelle für Wirtschaftsgeographie und Raumordnungspolitik (FWR-HSG)» (geschlossen 2008)